Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz geht gegen unzureichende strukturelle Vorsorgemaßnahmen bei Plattformen vor

Die gewaltsame Eskalation des Nahost-Konflikts erzeugt und verstärkt Hass, der in Form von Videos oder Kommentaren über Social Media und sonstige Plattformen verbreitet wird. Die Masse aktueller Rechtsverstöße ist ein Beleg für unzureichende Vorsorgemaßnahmen vieler Plattformen. Dies fließt in die bereits laufenden Verfahren der Bundeszentrale für Kinder und Jugendmedienschutz (BzKJ) gegen Anbieter ein, die ihren Vorsorgepflichten nicht angemessen nachkommen. (PM des BzKJ vom 3.11.2023)